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Gartengestaltung mit Gräsern – Jetzt wird’s bunt!

Bei der Gartengestaltung mit Gräsern kommt es zwar vor allem auf den persönlichen Geschmack an, aber die Einbindung von Ziergräsern lohnt sich einfach immer. Die bunten Halme der Gräser bringen neue Strukturen in den Garten und schaffen ein zauberhaft raschelndes Ambiente, das kaum eine andere Pflanze schaffen würde.

Wer bei der Gartengestaltung mit Gräsern besonders kreativ vorgehen möchte, hat die Wahl zwischen den unterschiedlichsten Arten und Sorten, die alle für sich etwas ganz Besonderes sind. Damit lassen sich Highlights setzen, die so garantiert nicht jeder andere Nachbar im Garten hat.

Gute Gründe für die Gartengestaltung mit Gräsern

Gräser pflanzen bedeutet Harmonie und Ruhe pflanzen und wenn der Wind durch die Halme fegt, dann entsteht ein einmaliges natürliches Windspiel. Das sorgt vor allem dafür, dass man sich im eigenen Garten entspannt zurücklehnen kann und von der Gartengestaltung mit Gräsern durchaus profitiert. Aber nicht nur das, auch das Aussehen ist etwas ganz Besonderes. Gräser sorgen für einen Hauch von Fernost und machen deutlich, dass es nicht immer auffällige Blüten sein müssen, um im Garten mächtig Eindruck zu machen. Dabei hat man die Wahl zwischen immergrünen und sommergrünen Sorten. Während die sommergrünen Gräser im Spätsommer und Herbst ihren großen Auftritt haben, sorgen immergrüne Gräser das ganze Jahr über für bunte Highlights. Auch im Winter ist die Gartengestaltung mit Gräsern ein echtes Highlight. Wenn sich Raureif und Frost auf den langen dünnen Halmen bilden, entstehen ganz besondere Bilder, die man so nicht überall sieht. Für Gräser gibt es ausreichend Gründe und ein weiterer ist, dass sie sehr pflegeleichte Gartenbewohner sind, die hier und da ein bisschen Pflege brauchen, sich dafür aber mit einem beeindruckenden Gartenbild bedanken.

Gartengestaltung mit Gräsern planen

Wer über eine Gartengestaltung mit Gräsern nachdenkt, der sollte sich vorab einen guten Plan zurecht legen, damit das Anlegen des Gartens später leichter von der Hand geht. Zuerst sollte man verschiedene Sorten Gräser wählen und dabei immergrüne und sommergrüne Kandidaten kombinieren. Dadurch bekommt man das ganze Jahr über ein hübsches Gartenbild, das sich jedes Jahr durch das neue Austreiben der Pflanzen verschönern wird. Auch sollte man auf die unterschiedlichen Standortansprüche achten. Gibt man den Gräsern genau den Platz, den sie am liebsten mögen, werden sie sich prächtig entwickeln und von Jahr zu Jahr immer schöner werden. Bei der Gartengestaltung mit Gräsern sollte man deshalb planmäßig vorgehen und sich zuerst die Kandidaten aussuchen, die am besten gefallen. Beim Kauf informiert man sich dann über die unterschiedlichen Bedürfnisse und plan, an welchem Ort im Garten die neuen Lieblinge stehen und gedeihen können. Sind die Bedingungen optimal und die passenden Kandidaten gefunden, kann man am besten im Herbst, aber auch im Frühjahr und Sommer mit der Umsetzung der Gartengestaltung mit Gräsern beginnen.

Gartengestaltung mit Gräsern leicht gemacht

Ob neben Stauden, unter Gehölzen oder als Solitär im Beet oder Kübel – Gräser machen einfach überall eine gute Figur. Und weil sie auch gut mit Halbschatten zurechtkommen, kann man sie als ideale Unterpflanzung von großen Gehölzen nutzen. Gräser wie das Pampasgras machen aber vor allem in Einzelstellung eine sehr gute Figur, denn mit ihrem hohen Wuchs und den beeindruckenden Blütenwedeln sind sie ein echter Hingucker. Auch im Winter sind sie noch ein schöner Anblick, wenn die Halme zusammengebunden und mit einer Lichterkette verziert werden. Die sorgt gleichzeitig auch noch dafür, dass die Pflanze etwas gewärmt wird. Im Herbst können große Pflanzaktionen vorgenommen werden und in dieser Zeit findet man auch die meisten Gräser in Gärtnerei, Gartencenter und Co. Dann kann man sich die schönsten Kandidaten aussuchen und mit der Gartengestaltung mit Gräsern beginnen. Bis zum Winter werden die Pflanzen dann ausreichend einwurzeln und damit Frost und Eis gut überstehen. Für kleine Gräser und Jungpflanzen empfiehlt sich aber im ersten Jahr noch ein zusätzlicher Winterschutz.

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